Mit seiner Hand fuhr er wieder ihren Körper rauf, wobei er diesmal mit der Hand die Innenseite ihres Oberschenkels streifte und die Hand unter ihr Oberteil schob. Ein Grinsen zierte sein Gesicht und er beugte sich nochmal herunter, um ihren Hals zu küssen. Diesmal jedoch blieb er länger an dieser Stelle, denn ein anderer Auswieg blieb ihn gar nicht, als sie ihre Hüfte immer wegen gegen seine Leiste kreisen ließ.
"Hmm...", murmelte er leise und begann an der dünnen Haut an ihrer Kehle erst zu knabbern und schließlich zu sagen. Heute würde er sicherlich an nichts anderes mehr denken. Damit er sie nicht mit der Regung in seiner Hose überfordern würde, drehte er sie abrupt in seinen Armen um, legte seine Hände an ihren Wangen und sah ihr in die Augen. Ein schelmisches Grinsen zierte seine Lippen, als er sie ansah und schließlich drückte er seine Lippen auf ihre.

Jetzt schob er seine Hand über mein Oberteil und näherte sich wieder meinem Hals. Ich lies alles über mich ergehen und genoss es total, denn als er wieder an meinem Hals war und nun sogar knabberte und saugte war dieses Gefühl wieder da und ich konnte förmlich spüren wie sich jedes winzig kleine Häarchen auf meinem Körper aufstellte.
Dann drehte er mich um und wir beide sahen uns wieder in die Augen. Ich legte eine Hand an seinen Kopf und musste auch leicht grinsen als er mich so ansah. Dann lagen auf einmal seine Lippen auf meinen.
Ich zog meinen Kopf wieder etwas zurück, sah ihn dann nochmal tief in seinen Augen und lächelte ihn an. Dann küsste ich ihn und zog ihn näher an mich heran. Meine Arme legte ich um ihn, sodass die eine Hand am Kopf und die andere am Rücken lag. Ich streichelte seinen Kopf und hielt diesen Kuss noch etwas an.

Als er ihr Grinsen sah, war er sich sicher alles richtig zu machen, wurde allerdings herbe enttäuscht, als sie sich von ihm löste. Verwirrt sah er sie an und erwiderte ihren innigen Blick, spürte aber schon wenige Sekunden später wieder ihre Lippen auf seinen. Er schmunzelte in den Kuss hinein und atmete tief die Luft ein, als sie ihn noch näher an sich heranzog. Eine Hand legte ich im Gegenzug ebenfalls an ihren Rücken, die andere fuhr ihren Rücken herab und endete über dem Bund ihrer Hose. Kurz hielt er inne, fuhr dann aber fort und legte sie an ihren Hintern. Er grinste, als er merkte, dass ihr Hintern perfekt in seine Hand passte.
Kyle war egal, welchen Ruf er sich damit einholen würde oder ob es ein danach mit Freundschaft geben würde - die Hauptsache war der Moment und der war schließlich gut!
Er zog sie noch näher an sich heran und ging einen Schritt rückwärts auf das Bett zu.

Nun standen wir also hier und waren Arm in Arm unsere Lippen berührten sich und es herrschte Stillschweigen im Zimmer. Ich bemerkte nur noch wie wir uns langsam dem Bett näherten. Ich schmunzelte etwas, denn es würde wohl alles darauf hinaus laufen das wir miteinander schlafen. Mir war es egal, denn ich war leicht angetrunken und ich muste mit eingestehen er war schon ziemlich heiß.
Als wir dann nah genug am Bett waren, lösste ich mich wieder von ihm und grinste nochmal. Bis ich ihn dann mit einem leichten Schubs aufs Bett beförderte. Kaum lag er da, war ich auch schon über ihm und küsste ihn wieder innig. Dann entschloss ich mir doch das Top auszuziehen, denn mittlerweile war mir extrem heiß geworden.

Seine Gedanken drifteten ab, als sich ihr Kuss immer mehr vertiefte und er an rein gar nichts mehr dachte, außer an sie. Es war verrückt, na klar... aber es war Kyle egal, schließlich gefiel es ihm und sollte man Spaß verhindern? Sicherlich nicht! Vor allem nicht, wenn es sich um so eine Art Spaß handelte.
Als sie sich schließlich von ihm löste und ihn auf das Bett drückte, konnte er nicht anders als sie anzuschmunzeln. Noch bevor er seine Hände an ihren Rücken legen konnte, als sie schließlich wieder auf ihm lag und ihn küsste, löste sie sich schon wieder von ihm. Schon wieder war er deutlich verwirrt, musste dann aber grinsen, als er sah, dass sie sich das Top aufzog. Kurz musterte er sie, setzte sich aber dann auch auf und zog sich auch sein Shirt auf. Er ließ ihr keine Zeit nachzudenken und legte seine Hände jetzt endlich an ihren Rücken, um sich und sie nach hinten zu legen.

Ich schien ihn echt manchmal etwas zu verwirren aber so war ich nun mal. Damit muste er sich wohl leider abfinden. Als ich dann mein Top aus hatte, zog auch er sein Tshirt aus und sein Körper lies echt nicht zu wünschen übrig. "Heiß" murmelte ich leise vor mich hin und legte mich dann mit ihm nach hinten. Ich sah ihn an und streichelte seine Wange. Trotz das es nur Spaß war den wir hier hatten konnte ich es immer noch nicht richtig fassen, der erste Tag auf der Schule und schon mit einem Typen im Bett. Das darf echt nicht zur Gewohnheit werden, aber ich glaube er war es Wert.

Er lachte kurz, als Isabelle ihn als heiß bezeichnete und versuchte ihr durch seine Körpersprache zu zeigen, dass er sie alles andere als hässlich fand. Er grinste und vertiefte den Kuss, drehte sie mit sich um und stützte sich mit seinen Händen neben ihrem Kopf ab. Er drückte seinen Unterleib enger an sie und fuhr mit seiner linken Hand über ihre Seite. Mit seiner Zunge fuhr er über ihre Unterlippe und saugte leicht an ihr. In seinen Gedanken malte er sich bereits aus, wo das hier enden würde, was ihn doch etwas verrückt machte und ihn dazu veranlasste, etwas schneller zu werden. Mit seiner Hand - die vorher noch an ihrer Seite lag - wanderte er zu ihrem Oberschenkel und strich die Innenseite entlang.

Nun war ich es die verwirrt war, aber das legte sich gleich wieder als er mich wieder küsste. Schon lag ich auch unter ihm und er begann wieder an mir zu saugen. Da ich mich grad sehr auf das Konzentrierte, zuckte ich wieder etwas zusammen als er dann seine Hand zwischen meine Oberschenkel entlang strich.
Ich nahm dann meine Arme wieder und legte sie um ihn. Fuhr dann mit ihnen seinen Rücken hinab. Bis an seinen Hosenbund und tastete mich dann immer weiter nach vorne zu seinem Knopf, welchen ich dann öffnete und die Hose dann nach unten abstrich.

Er merkte deutlich, dass er sie verwirrte oder zumindest immer wieder erschrack und so konnte er nicht anders, als in den Kuss hineinzugrinsen. Kyle war bekannt dafür mehr als nur eine Sache auf einmal zu machen, und ihm tat es nicht leid, dass er so langsam ungeduldig wurde.
Als Isabelle ihm dann auch noch die Hose vom Hintern streifte, half er kurz nach und beförderte sie auf den Boden, bevor er erst ihren Hals, dann ihre Schulterbeuge, die Stelle über ihre Brust und schließlich ihren Bauch entlang küsste. Er stoppte und öffnete ihre Jeans und zog sie von ihren schlanken Beinen. Lächelnd kämpfte er sich wieder hoch, lenkte sie mit einem Kuss ab und fuhr mit seiner Hand über ihre inzwischen heiße Mitte. Als er das feststellte, grinste er erneut - er konnte es kaum erwarten.

Nun wurde mein Körper noch mit Küssen bedeckt, bis das er mir noch die Jeans auszog. Ich hob etwas mein Becken an damit er sie auch über meinen Hintern bekam und senkte ihn wieder. Schon kam er wieder zu mir an und wieder küssten wir uns, da war er auch schon zwischen meinen Beinen zu Gange.
Er hatte es sicherlich schon bemerkt, doch ich war schon sehr geil geworden von dem was er da mit mir gemacht hatte, mit jedem mal wurde diese Sehnsucht ihn in mir zu spüren immer größer. Doch wollte ich ihn nicht dazwischen pfuschen, denn bei dem was er so alles machte, hatte er sicherlich noch mehr Dinge im petto.

Er ließ sich von nichts beirren und machte einfach weiter. Nur kurz wanderte seine Hand von der Innenseite ihres Oberschenkels wieder über ihre Mitte, glitt entlang ihres flachen Bauchs und zwischen ihrem Busen zu ihren Kinn. Er umgriff es fest, doch nicht so, dass es schmerzte und vertiefte denn Kuss, biss auf ihre Unterlippe und schob seine Zunge in ihren Mund. Als sich die Zungen berührten, fühlte es sich für ihn an wie ein Stromstoß, der seinen Körpr durchzuckte.
Seine Hand befreite ihren Kiefer wieder und legte sich um ihren Körper, um an den Verschluss ihres BHs zu kommen, den er auch mit Leichtigkeit öffnete. Ohne, dass sie sich bewegen musste, zog er ihr das lästige Ding aus und legte seine Hand um ihre Brust. Er löste sich von ihren Lippen und küsste sich hinab zu ihrem Busen.

Es hatte sich also doch gelohnt zu warten. Kaum hielt er mein Kinn in seiner Hand schon begann er ein inniges Zungenspiel, auf welches ich zu gerne einging. Dieses Gefühl war grade unbeschreiblich schön, doch auch nur von kurzer dauer. Er schien es echt eilig zu haben, denn nun war ich auch noch meinen BH los und hatte ihn an meinen Brüsten hängen. Ich spürte förmlich wie meine Nippel härter wurden und mich das anmachte. Wenn wir nicht gleich los legen würden, könnte ich für nichts garantieren. Daher umfassten meine Hände wieder sein Becken und suchten nach seiner Boxershort. Ich musste mich leicht nach oben heben damit ich besser an sie ran kam und schon war sie auch ausgezogen.

Natürlich merkte er, dass ihr vieles zu kurz ging, allerdings hatte Kyle sich kaum noch unter Kontrolle und abgesehen davon mochte er es mit ihr zu spielen, sie es nicht richtig genießen zu lassen. Als Isabelle ihm schließlich auch noch seine Boxershorts auszog, musste er schmunzeln - ihr schien es nicht anders zu gehen als ihm. Er half ihr ein wenig dabei und warf seine Shorts auf den Boden, bevor er ihren Slip auszog, wie er es auch vorher mit ihrer Jeans gemacht hatte. Grinsend fuhr er mit zwei Fingern über ihre Mitter. Sein Grinsen wurde breiter, als er merkte wie geil sie wirklich war. Er spreizte ihre Beine mit seinen Händen und brachte sich bereits in Position, dennoch küsste er vorher noch ihren Körper aufwärts, bis er schließlich an ihrem Mund landete und wieder einen innigen Zungenkuss begann. Gerade, als sie etwas abgelenkt war, stieß er in sie.

Nun zog auch er meinen Slip aus. Jetzt lagen wir beide nackt in seinem Bett und ich hoffte das es nun endlich bald los ging. Doch nochmal küsste er meinen Körper und streichelte mich zwischen den beiden, sodass ich leicht abgelenkt war und er in mich ein Drang. Es war ein gutes Gefühl, denn nun konnte es endlich richtig los gehen. Ich machte meine Beine noch etwas weiter auseinander und legte ich dann um ihn herum. Ich spannte meinen Körper etwas an und presste mein Becken fest gegen seines. Auch ihn zog ich wieder näher zu mir. Ich hielt seinen Kopf in meinen Händen und knabberte etwas an seinem Ohr, bis das ich ihn wieder küsste.

Als Isabelle ihn zunächst näher an sich zog und sich enger an ihn presste, schließlich auch noch an seinem Ohr knabberte und ihn in einen Kuss verwickelte, konnte er nicht anders als leise aufzuseufzen. Zunächst begann er sich langsam zu bewegen, doch er wusste, dass er so eine halbe Ewigkeit brauchen würde. Außerdem spielten gerade seine Gefühle ein wildes Spiel mit ihm, denn er genoss es ihr so nahe zu sein. Er bewegte sich immer schneller und stieß härter zu, wärend seine Lippen ihre nie verließen. Immer wieder drang ein leises Stöhnen aus seinem Mund, welches es jedoch versuchte zu unterdrücken. Gleichzeitig legte er eine Hand um ihre Brust und begann sie zu massieren.