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Kyle kam mit seinen Koffern in den Händen ins Zimmer und sah sich einmal flüchtig um. Irgendwie würde er es hier schon aushalten. Als er allerdings ein zweites Bett entdeckte, grummelte er irgendwelche Flüche vor sich hin und stellte die Koffer neben das Bett, was direkt am Fenster stand. Er öffnete die Fenster und sah auf den Campus, konnte aber niemanden sehen. Seufzend warf er sich auf sein Bett und zog sein Handy raus, um seine Twitter Updates zu checken. Er aktualisierte seinen Status und steckte sein Smartphone wieder weg. Aus seiner Tasche, die neben ihm stand, griff er seinen iPod und setzt sich die Kopfhörer auf. Er wählte seinen Lieblingssong und drehte laut auf. Bock zum Auspacken hatte er bestimmt jetzt nicht.


Irgendwann musste Kyle wohl eingenickt sein, denn als er aufwachte, sah er sich kurz verwirrt um, stöhnte dann genervt und stellte seine Musik aus. Im Gegenzug machte er den TV an und machte sich an die Arbeit, seine Koffer auszupacken - was zu seiner Überraschung dann doch schneller ging, als gedacht. Er checkte auf Twitter seine ganzen Erwähnungen, antwortete den Leuten und schloss dan das Fenster. °Das kann hier ja was werden, scheiß langweilig!°, dachte er sich nur und hockte sich auf sein Bett. Er überlegte eine Weile, was er machen wollte, stand dann aber auf und ging zum Eingang.
Kyle_Eingang


Er kam zurück in sein Zimmer und schlug kurzerhand mit seiner Faust gegen die Wand. Die Wand konnte von Glück sprechen, dass sie betoniert war, sodass sie nicht unter dem Schlag zu leiden hatte. "Typisch Mensch.. Alles was man macht, es ist falsch.", knurrte er. Als er in den Spiegel neben der Tür blickte, bemerkte er, dass seine Augen sich dunkel verfärbt hatten. Er hatte sich nicht länger unter Kontrolle, er müsste nun aufpassen, wer ihm unter die Augen kam. Er schloss seine Augen und atmete einige Male tief durch, doch es fiel im schwer sich zu beruhigen. Er stöpselte seinen iPod an die Anlage und drehte sie Musik laut auf.


Irgendwann hatte Kyle sich doch beruhigt und die Gedanken an das Mädchen verdrängt. Er schaltete die Musik aus und richtete sich auf. Es war scheiße langweilig hier und er hatte auch keinen Bock den ganzen Tag auf dem Zimmer zu hocken.. Als hätte er nichts besseres zutun! Er stand auf und blickte auf den Campus runter, entdeckte dort eine Bank und beschloss dorthin zu gehen.
Kyle_Kleiner Campus


Kyle öffnete die Tür zu seinem Zimmer und trat ein. Er ließ die Tür hinter sich offen, damit Isabelle auch ins Zimmer kommen konnte. "Ja, ich weiß.. nicht sonderlich cool, aber ich hatte ja noch keine Zeit was zu ändern.", entschuldigte er sich schon einmal und ging dann zum Fenster, um es aufzureißen. Danach ging er zu seinem Koffer, den er vorsichtshalber im Schrank verstaut hatte und holte eine Flasche Whiskey und Cola raus.. "Ich hab noch mehr, sollte das nicht reichen...", murmelte er vor sich hin und stellte beides auf den Tisch.


Ich kam dann nach ihm in sein Zimmer und sah mich um. Es sah eigentlich wie ein ganz normales Zimmer aus nichts besonderes war zu sehen. Aber das sagte er ja auch und so schlimm war es auch nicht, immerhin kam er heute erst an. "Ach das geht schon klar. Außerdem sind wir nicht hier um uns dein Zimmer an zu sehen, sondern um zu feiern!" Sagte ich und suchte meinen Ipod raus. "Also wo kann ich den anschließen?" Ich ging auf Kyle zu und hielt ihm den Ipod hin, sah mich dann um aber sah nichts um ihn anzuschließen, sicherlich war er in seiner Tasche noch.
Dann ging ich zum Alkohol und sah ihn an. "Oh der Gute" Ich öffnete die Flasche und sah wieder zu Kyle. "Wollen wir aus der Flasche trinken?"


Kurz lachte er bei ihren Worten - denn sie hatte recht. Wen interessierte schon das Zimmer, wenn man Musik und Alkohol und eine Lady da hatte? "Guter Einwand!", gestand er also. Er ging zu ihr und nahm ihr den iPod ab, ging dann zu der Anlage, die er etwas in Sicherheit verstekct hatte. Er stöpselte ihn ein und ließ die Musik zunächst auf Zimmerlautstärke.
"Nur das Beste, von dem anderen Zeug kriegt man Kopfschmerzen..", grinste er und ging dann zu seinem Koffer zurück, dem er Plastikbecher hatte - typisch amerikanisch eben. Er ging zurück zu ihr und stellte zwei auf den Tisch, drehte die Flasche Whiskey auf und goss in beide etwas. Dann nahm er die Cola und füllte die Becher auf - die Mischungdsverhältnisse würden sich sowieso noch ändern. Er verschloss die Flasche, nahm beide Becher und reichte ihr einen von den beiden.
"Also, auf eine gelungene Party.", sagte er und hielt seinen Becher zum antoßen hoch.


Schon nahm er mir meinen Ipod ab und machte die Musik an. Ich bewegte mich etwas im Takt der Musik und sah ihm dann dabei zu wie er dann Becher holte und uns etwas Whiskey und Cola einschüttete. Es war wirklich mehr Cola als alles andere, aber naja zum Anfang sollte es reichen. Dann gab er mir auch gleich einen Becher und wir stießen beide an. "Ja auf eine gute Party und das wir morgen ohne Kater aufwachen" Ich kicherte etwas, meinte es aber ernst. Dann setzte ich zum trinken an und exte alles weg. Gleich stellte ich meinen Becher an die Seite und wartete noch bis Kyle fertig war, als er es dann war fragte ich "Wollen wir tanzen?"


Schmunzelnd beobachtete Kyle sie dabei, wie sie den ganzen Becher in eins wegexte - °Diese Frau gefällt mir!°, dachte er sich. Schnell setzte auch er zum trinken an und exte das Zeug weg. Lachend ging er zur Musikanlage und drehte sie noch lauter auf, ging dann zurück zu Isabelle und griff ihre Hand. Er zog sie etwas in den Raum, da sie noch immer etwas nah am Tisch stand, und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Zwar spürte er noch nicht viel von dem Whiskey, wusste aber, dass es schon bald schnell bergab gehen würde.

RE: Zimmer von Stefan & Kyle
in Jungsberreich 21.02.2012 21:44von Isabelle Chevalier (gelöscht)

Bevor er mit mir zu tanzen began, drehte er die Anlage nun noch lauter. Das gefiehl mir schon besser. Wie auf einer richtigen Party schön laut. Dann kam er auch gleich zu mir an und zog mich weiter in den Raum. Schon legten wir los zu tanzen und seine Hände lagen nun an meiner Hüfte. Natürlich musste ich ihm zeigen was alles in mir steckte und Tanzen war eh immer meine Leidenschaft da fiehl mir das schon leicht. Ich lies meine Hüften schwingen und auch den Rest meines Körpers. Ab und zu sah ich ihn auch immer mal wieder in die Augen um zu prüfen das er mich nicht doch auslachte, aber nein es war nichts annäherndes davon zu sehen. Also machte ich in Ruhe weiter und es machte verdammt Spaß mit ihm.
Natürlich bekam ich auch Durst und ging dann wieder kurz zum Tisch und schüttete uns beiden etwas ein. Das Mischverhältnis veränderte ich nur etwas zu meinem belieben und es war mehr Whiskey als Cola. Dann gab ich es ihm und tanzte mit meinem Becher in der Hand weiter.


Er war überrascht, wie gut sie sich bewegen konnte und genoss es vermutlich etwas zu sehr, von ihr angetanzt zu werden und mit ihr zu tanzen. Trotzdem ließ er sich einfach gehen und tanzte passend zu ihren Bewegungen, sodass sie miteinander harmonierten. Natürlich bemerkte er immer wieder ihre Blicke und musste sich zusammenreißen, in dem Moment erstens nicht ihren Körper anzustarren und zweitens sie nicht einfach an sich heranzuziehen und sie zu küssen. Der Alkohol ging ganz langsam in seinen Kreislauf über.
Als sie dann zum Tisch ganz, war er zunächst etwas verwirrt, musste dann aber grinsen, als sie eine neue Mische herstellte. Er nahm dn Becher dankend an und nahm einen Schluck, bevor er mit ihr weitertanzte. Er drehte sie um, sodass er sie von hinten antanzen konnte und legte seine Hand an ihren Bauch.

RE: Zimmer von Stefan & Kyle
in Jungsberreich 21.02.2012 22:33von Isabelle Chevalier (gelöscht)

Er ließ sich meiner Meinung auch einfach gehen und bewegte sich passend zu mir. Selten fand man einen so guten Tanzpartner aber das musste man ihm lassen. "Nicht schlecht" Sagte ich kurz und grinste.
Dann drehte er mich schon um sodass er hinter mir war und legte nun seine Hände an meinen Bauch.
Während wir so tanzten versuchte ich ihn schon etwas geil zu machen. Erstens weil er einfach heiß war und zweitens weil mir der Alkohol nicht so bekam. Das äußerte sich auch in dem das mir warm wurde und ich schon mit dem Gedanken spielte mein Top auszuziehen. Doch lies ich es sein und tran noch lieber einen Schluck und legte dann einen Arm um seinen Hals.


Bei ihrem Kompliment konnte er nur grinsen. "Danke, du aber auch nicht...", murmelte er und legte seine Wange an ihren Kopf, sodass er ein wenig von oben auf ihren Körper herabsehen konnte - und er musste sich gestehen, dass ihm gefiel, was er dort sah. Dass sie dann auch noch versuchte ihn geil zu machen, was er deutlich bei ihren Hüftbewegungen spüren konnte, stachelte ihn an seine Lippen an ihren Hals zu legen und dort einen Kuss zu platzieren, bevor er sich wieder zurückzog und seine Wange an ihrem Kopf verharren ließ. Der Alkoholpegel sorgte dafür, dass er nicht mitbekam, dass sich in seiner Hose etwas regte. Als sie ihren Arm um seinen Hals legte, schmunzelte er kurz und fuhr mit seiner Hand von ihrem Bauch herab an ihren Oberschenkel.

RE: Zimmer von Stefan & Kyle
in Jungsberreich 21.02.2012 22:49von Isabelle Chevalier (gelöscht)

"Danke" Gab ich zurück und seufzte zufrieden. Dann lehnte ich meinen Kopf gegen seinen Körper. Schon bemerkte ich seine Wange an meinem Kopf und schielte nach oben. Zwar sah ich nicht viel, aber könnte wetten das er grade an mir herunter sah.
Ich sah wieder weg und ließ mich davon nicht stören. Doch dann spürte ich etwas an meinem Hals, er hatte mich dort hin geküsst ohne Zweifel, sofort überkam mich ein kribbeln auf der Haut und mir wurde etwas kalt. Doch so schnell wie dieses Gefühl kam ging es auch wieder, Schade eigentlich.
Ich drückte mich dann immer mehr an seinen Körper heran und ließ meine Hüften immer mehr und mehr kreisen.
Da wanderte auch schon seine Hand an meinen Oberschenkel und ich war gespannt was er als nächstet vor hätte. Ich würde mir nur weiter Mühe geben das, das in seiner Hose nur etwas steifer würde.

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